Die Über-Uhr
Die Über-Uhr
Manch einer wird das kennen: man pflegt eine Liebhaberei für Kunst, Automobile, Uhren oder etwa Architektur.
Und da gibt es schöne Dinge, die man sich leisten kann. Es gibt schöne Dinge, für die man lange und hart arbeiten muss um sie sich leisten zu können. Und es gibt diese Dinge, die eine Faszination auslösen die ebenso groß ist wie deren Unerreichbarkeit.
Kunstliebhaber stehen so vor einem Picasso, Richter, Baselitz oder van Gogh. Liebhaber von Automobilen stehen so vor einem alten Bugatti oder einem Ferrari. Fasziniert, bezaubert, gebannt. Und doch ist da immer eine ehrfürchtige Distanz.
Für mich, als Liebhaber feiner mechanischer Uhren, gibt es natürlich auch derartige Kult-Objekte. Und da ich mich, aus alter Verbundenheit, ganz besonders für die Zeitmesser von A. Lange & Söhne aus Glashütte begeistere gibt es natürlich auch eine Uhr aus diesem Hause, die mich derart „packt“. Die Wiedergeburt der alt-ehrwürdigen Marke habe ich als Student in Dresden live und vor Ort miterleben dürfen und sie seit dem begleitet. Wer diesen Blog schon intensiver gelesen hat der weiß auch, dass ich ein ganz besonderes Faible habe: mechanische Chronographen.
Daher liegt es nahe, das mein Kultobjekt von A. Lange & Söhne der Double Split ist.
In meiner Sammlung habe ich die kleine Schwester des Double Split: den Datographen. Ist der Datograph eine noch erreichbare Uhr, so ist der Double Split mit einem Preis um die 100.000 Euro doch sehr sehr fern. Aber mich fasziniert diese Uhr trotzdem. Und wenn sich andere Menschen nach einem Lottogewinn Häuser, Autos oder Reisen kaufen würden, so würde ich den Double Split von A. Lange & Söhne wählen.
Alleine der Blick auf die Rückseite, der einem das Gefühl vermittelt als falle man förmlich in dieses traumhafte Uhrwerk Kaliber L001.1 hinein, kann mich für Stunden fesseln!
In diesem Artikel beschäftige ich mich also mit dem Double Split, mit seiner Geschichte, seinen Varianten und den technischen Finessen dieses Modells.
Im Vergleich zum Datographen ist der Double Split wie eine große Schwester, von allem gibt es etwas mehr.
Der optisch auffälligste Unterschied zu Datographen ist sicher das fehlende Großdatum. Dafür hat der Double Split andere technische Finessen, doch dazu später mehr.
Der Double Split wurde im Januar 2004 auf dem Genfer Uhrensalon präsentiert.
Doch was war das?! Das Konzept der Uhr kam wohl an, Details des Design eher weniger. Das obige Bild zeigt den Double Split exakt so, wie er in Genf 2004 präsentiert worden ist. Doch auf den Markt kam die Ref. 404.035 in einem anderen Design. Einige Lange-Konzessionäre hatten sich offenbar kritisch über die Tachymeter-Skala und über die Art der Gangreserveanzeige geäußert. Auch die Gehäuseform stieß in Details auf Kritik. Und so wurde der Double Split vor der Auslieferung noch einmal überarbeitet. Lange hält viel von der Meinung der Händler und hört genau zu, wenn diese ihre Meinung äussern.
Hier noch einmal die erste Variante und im zweiten Bild, zum Vergleich, die finale Version, die auch in den Verkauf gekommen ist.
Neben der geänderten Gangreserveanzeige und Tachymeterskala fallen auch die etwas in der Form geänderten Bandanstösse auf.
Nun könnte man meinen, dass es keine Uhren der ersten Version des Double Split gab. Für die Serienversion stimmt das.
2004 – die Sincere Limited Edition
Und doch gab es exakt fünf Exemplare einer Sonderserie für den Juwelier Sincere, die im Jahr 2004 ausgeliefert worden sind. Die Hilfszifferblätter dieser Limited Edition sind schwarz gehalten.
2005 – die roségoldene Sincere Limited Edition (10 Exemplare, Ref. 404.047)
Ein weiteres, sehr selten zu findendes Sondermodell ist diese Limited Edition. Die Uhr verfügt über ein Rotgold-Gehäuse und über ein gänzlich schwarzes Blatt.
Offenbar gab es von dieser Sonderedition, ebenfalls für den Juwelier Sincere, 10 Exemplare. Die Gehäusenummer lässt auf 2005 schließen.
2008 – der Double Split in Edelstahl (Ref. 404.035X)
Neben dieser Sonderedition gab es im Jahr 2008 noch etwas ganz Spezielles: einen einzigen Double Split im Edelstahl-Gehäuse. Gefertigt wurde diese Uhr als Prototyp, der dann später an einen Lange-Mitarbeiter verkauft worden ist.
Optisch ist diese seltene Stahlversion kaum von der Platinversion zu unterscheiden. Auf der Rückseite kann man es leicht erkennen: es fehlen die für Edelmetall typischen Punzen.
Lediglich ein einziges Exemplar ist im Edelstahlgehäuse bekannt.
2008 – der Double Split Baguette
Eine, wohl auf besonderen Kundenwunsch gebaute Version des Double Split ist von Lange mit Baguette-Diamanten im Bereich der Lünette verziert worden.
Diese Uhr, vermutlich ein Einzelstück, ist ebenfalls ca. 2008 gebaut worden.
2009 / 2010 – die Japan-Edition (Ref. 404.048F)
Etwa 2009 / 2010 wurde eine auf 10 Exemplare hergestellte Variante des Double Split im Gelbgold-Gehäuse und mit grauem Blatt für den japanischen Markt gebaut.
Der „normale“, also unlimitierte Double Split in Platin wurde von 2004 bis 2010 gebaut.
Von vorne wie von hinten ein Traum!
2010 – der Double Split in Rotgold (Ref. 404.032)
Ein Jahr lang gab es den Double Split in Platin parallel zum neuen Datographen in Rotgold. Es war das Jahr 2010. Sofort ins Auge springt das neu gestaltete Zifferblatt.
Zum Vergleich nochmal die „alter Version“, hier die Sonderedition für Japan
Es fehlen dem Neuen u.a. die römischen Ziffern auf dem nun Silber-Zifferblatt. In ganz ähnlichem Design strahlte wenig später auch der runderneuerte Datograph als Version „Auf & Ab“.
Es ist schon erstaunlich, wie so kleine Änderungen dann doch das Gesicht einer Uhr verändern!
Am Werk änderte A. Lange & Söhne nichts. Es blieb das L001.1.
Doch zu den technischen Finessen später mehr! Die Kaliber-Bezeichnung verrät dem Lange-Enthusiasten, dass es im Jahr 2001 (oo1) entwickelt worden ist und dass es sich um die erste Version des Werkes handelt (.1).
Der Double Split besticht mich durch sein wirklich zeitloses Design, typisch A. Lange & Söhne.
Und hier der Double Split mit seinem Zubehör:
Das Kaliber L001.1
Neben dem unverwechselbaren Design eine Lange-Uhr ist ebenso typisch für diese marke aus Glashütte, dass feinste technische Lösungen erdacht und in die Uhrwerke integriert werden. Da macht kaum jemand Lange etwas vor!
Dieses mechanische Kunstwerk setzt sich aus 465 Einzelteilen zusammen. Jedes einzelne wird von Hand bearbeitet. Da stecken viele hundert Stunden Arbeit in jedem Double Split!
Alle Uhrwerke von Lange finden sich hier in diesem Blog in der Übersicht:
Der doppelte Schleppzeiger (Double Split)
Im Fall des Double Split sagt schon der Name, welche technischen Finessen zu erwarten sind. Auf deutsch ausgedrückt handelt es sich um einen Schleppzeiger-Chronographen. Beim Double Split verfügt sowohl der Sekundenzeiger des Chronographen als auch der Minutenzähler über einen Schleppzeiger. Normal ist bei Schleppzeiger-Chronos eigentlich nur der Schlepp-Sekundenzeiger. Aber „normal“ gibt es bei Lange nicht.
Hierbei sind die gebläuten Zeiger diejenigen, die man bei stehendem und normal laufendem Chronographen sieht. Die goldenen Zeiger liegen exakt hinter den gebläuten. Betätigt man bei laufendem Chronographen nun den Drücker bei 10 Uhr, so bleiben die goldenen Zeiger stehen, wohingegen die gebläuten Zeiger weiterlaufen und weiter die Zeit messen. So kann man eine Zwischenzeit in Minuten und Sekunden messen. Drückt man den Drücker erneut, so holen die Schleppzeiger die normalen Zeiger wieder ein.
Realisiert wird das über die folgenden Bauteile:
Hier nun die Schleppzeiger-Funktion im Detail:
Im Folgenden Bild erkennt man den Aufbau der Achsen
Ein Rattrapante-Chronograph verfügt über zwei Zeiger, die auf ineinanderlaufenden Wellen sitzen. Im Fall des Doppel-Rattrapante-Mechanismus ist diese Anordnung zweimal vorhanden: zwei Sekundenzeiger und zwei Zeiger für den Minutenzähler. Die folgende Beschreibung für die Sekundenachse gilt sinngemäß auch für die Minutenzählerachse. Die außen liegende, hohle Chronozentrumwelle (1) trägt den Chronozentrumzeiger. Sie wird vom Uhrwerk über das Chronozentrumrad (3) angetrieben, auf dem die Kurvenscheibe (2) sitzt. Mit der Welle fest verbunden sind das Nullstellherz (4) des Chronozentrumrads sowie das Herz (5) des Rattrapante-Zentrumrads. Das Herz ist eine Kurvenscheibe, die es ermöglicht, einen Zeiger auf dem jeweils kürzesten Weg, also im oder entgegen dem Uhrzeigersinn, auf null zu stellen bzw. – im Fall des Rattrapante-Zeigers – mit dem Chronozentrumzeiger zu synchronisieren. Der über dem Chronozentrumzeiger liegende Rattrapante-Zeiger ist auf der inneren Rattrapante-Zentrumwelle (6) befestigt. Diese Welle trägt das Isolatorrad (7) und das Rattrapante-Zentrumrad (8), auf dem der Rattrapante-Herzhebel (9) sitzt.
Anlaufen und Anhalten der Rattrapante-Zeiger
Im Ausgangszustand wird der Rattrapante-Herzhebel (9) von einer Feder (10) gegen die Flachseite des Rattrapante-Herzens (5) gedrückt. Dadurch werden die ansonsten getrennt bewegliche Chronozentrumwelle (1) und Rattrapante-Zentrumwelle (6) miteinander verbunden. Wird der Chronograph gestartet, laufen deshalb auch die Rattrapante-Zeiger mit an. Wird der Rattrapante-Drücker (11) betätigt, dreht sich das Kolonnenrad (12) ein kleines Stück. Daraufhin schließt sich die Rattrapante-Zange (13) und arretiert das Rattrapante-Zentrumrad (8). Durch eine Arretierfeder (14) wird gleichzeitig auch der Rattrapante-Minutenzähler festgehalten. Währenddessen setzen die beiden Chronozeiger ihre Bewegung fort.
Funktion des Isolator-Mechanismus
Normalerweise würde nun der Rattrapante-Herzhebel (9) auf dem Herz (5) des Rattrapante-Zentrumrads schleifen, das sich mit der Chronozentrumwelle (1) weiterbewegt. Um dies zu verhindern, haben die Meisteruhrmacher den patentierten Isolator-Mechanismus entwickelt. Mit Betätigung des Rattrapante-Drückers (11) wird auch das Isolatorsegment (16) eingeschwenkt. Durch diese Bewegung wird das Isolatorrad (7) um etwa 20 Grad verdreht. Dieses trägt auf seiner Unterseite einen Stift (17), der mit der Verdrehung den Rattrapante-Herzhebel (9) aus dem Einflussbereich des Rattrapante-Herzens (5) herausschwenkt.
Hier das Isolatorsegment
Und seine Lage im Mechanismus (cave: die Zahlen in diesem Bild passen nicht zur Beschreibung oben!)
Synchronisieren der Rattrapante- und Chronozeiger
Wird der Rattrapante-Drücker (11) ein zweites Mal betätigt, öffnet sich die Rattrapante-Zange (13), und die Arretierfeder (14) wird weggedrückt. Dadurch dreht sich das Isolatorrad (7) zurück, und der Stift (16) gibt den Rattrapante-Herzhebel (8) frei. Dieser trifft auf das Herz (5) des Rattrapante-Zentrumrads und legt sich wieder an dessen Flachseite an: Augenblicklich springt der Rattrapante-Zeiger wieder auf dieselbe Position wie der Chronozeiger.
Geschaltet werden alle Funktionen des Chronographen einschließlich der Rattrapante-Funktion über das Schaltrad
Hier der komplette Schaltradmechanismus einschließlich der Rattrapante-Zange
Die Zange an diesem Mechanismus (rechts im Bild) stoppt eines von zwei direkt übereinanderliegenden Zahnrädern an der Welle des Chrono-Sekundenzeigers, wenn man den Drücker bei 10 Uhr betätigt.
Neben der doppelten Schleppzeiger Funktion weist der Double Split noch zwei weitere technische Finessen auf:
- den Flyback-Mechanismus
- und den exakt springenden Minutenzähler des Chronographen
Der Flyback-Mechanismus
Aufmerksame Leser des Blogs kennen diesen Mechanismus bereits von Datographen.
Mittels Flyback-Mechanismus kann man den laufenden Stoppsekundenzeiger “im Fluge” auf Null stellen. Läuft der Chronograph, so braucht man nur den Rückstell-Drücker bei vier Uhr Uhr betätigen und schon schnellt der Stopp-Sekundenzeiger auf null zurück und beginnt sofort eine neue Zeitmessung. Auch der Minitenzähler des Chronographen wird auf null gesetzt. Bei einem normalen Chronographen müsste man erst den Chronographen stoppen, auf null stellen und dann wieder starten, um den gleichen Effekt zu erzielen. Kurz ausgedrückt: einen Drücker betätigen vs. dreimal verschiedene Drücker betätigen.
Und natürlich ist der dazu notwendige Mechanismus ein hoch komplexer Leckerbissen.
Der Mechanismus, zusammen mit anderen funktionalen Teilen, im Detail:
In Farbe sind die verschiedenen Teile etwas leichter zu erkennen:
Genauer gesagt gehört der große Hebel (Nullstellhebel, 2) ganz oben (rechts oben wäre der Rückstelldrücker (1), am Gehäuse außen bei vier Uhr, zu finden), der Hebel (Herzhebel, 3) der rechts oben neben dem Schaltrad (10) vom ersten Hebel angesteuert wird sowie die Herzscheibe (7) am Chrono-Sekundenrad (in der Bildmitte, 6) zum Flyback-Mechanismus. Darüber hinaus existiert noch der Flyback-Hebel (4), der direkt über dem Chrono-Sekundenrad (Bildmitte, 6) liegt.
Betätigt man den Rückstelldrücker (1) bei laufendem Chrono, so bewegt der vom Drücker abgehende große Nullstellhebel (2) zuerst den Flyback-Hebel (4) und wirkt als Kupplung (im Bild das Rad mit dem dreifach verschraubten Chaton, 8) und entkoppelt den Chrono-Sekundenzeiger (6) vom Eingriff der kleinen Sekunde (9). Der Chronograph stoppt kurz und dann, im Bruchteil einer Sekunde werden Sekunden- und Minutenzähler auf Null gestellt. Dies geschieht wie folgt: gleichzeitig zum Druck auf den Flybackhebel (1) betätigt der Nullstellhebel (2) auch den Herzhebel (3) daneben. Dieser Herzhebel drückt nun über seine beiden Paletten (an der rechten Flanke des Herzhebels, 5) auf die Herzscheiben der Chrono-Sekunde (in der Bildmitte, 6 und 7) und des Chrono-Minutenzählers (nicht abgebildet). Die Paletten (5) drücken solange gegen die Herzscheiben (7), bis die Zeiger auf Null stehen. Die beschriebene Bewegung der Hebel wird durch die gestrichelten Linien dargestellt.
Dies alles läuft im Bruchteil einer Sekunde ab. Lässt man den Nullstelldtrücker (1) los, so greift das Rad der kleinen Sekunde (9) sofort wieder in das Rad der Chrono-Sekunde und der Chronograph läuft wieder an. Dieser komplexe Mechanismus fasziniert mich wirklich.
Der exakt springende Minutenzähler des Chronographen
Der exakt springende Minutenzähler
Es gibt Chronographen, bei denen “schleicht” der Minutenzähler vor sich hin. Man kann in diesen Fällen kaum genau ablesen, wie viele Minuten man bereits gemessen hat.
A. Lange & Söhne realisierte beim Datographen eine exakt springenden Minutenzähler. Und natürlich steckt auch dahinter wieder jede Menge technische Finesse.
Über diesen langen Schalthebel wird der Minutenzähler exakt geschaltet. Bei normalen Chronographen würde dies über Zahnräder geschehen.
Und der gesamte Mechanismus im Detail:
Und so funktiert er:
Nach dem Starten des Chronographen beginnt der Chrono-Minutenzeiger (am Chronozentrumsrad, 1) seinen Lauf. Am Chronozentrumsrad sitzt eine Stufenschnecke (2), die über die Rubinpalette (3) des Minutenzähl-Schalthebels (4) abgetastet wird. Die Stufenschnecke (2) drückt stetig steigend auf den Minutenzähl-Schalthebel (4) und dieser drückt auf die bewegliche Klinke (5). Nach exakt einer Minute ist die Stufenschnecke an ihrem Ende angelangt. Dann fällt die Rubinpalette (3) ab, der Minutenzähl-Schalthebel (4) bewegt sich zurück und damit auch die bewegliche Klinke (5). Die Klinke hakt dabei in ein Zahn des Minutenzählrades (6), an dem der Minutenzählzeiger des Chronographen sitzt, ein und bewegt den Zeiger exakt um eine Minute weiter. Und das ganze beginnt erneut und vollzieht sich zu jeder vollen, gestoppten Minute.
Ich hoffe, dass ich meine Faszination für den A. Lange & Söhne Double Split halbwegs verständlich vermitteln konnte.
Ganz oben in diesem Beitrag habe ich das folgende Bild schon einmal gezeigt:
Das ist die Art Kunst, die ich besonders mag! Es handelt sich um eine der ersten Funktionsskizzen, die während der Entwicklung des Double Split bei A. Lange & Söhne entstanden sind.
Bleibt meinerseits ein Wunsch an die Verantwortlichen bei A. Lange & Söhne: bauen Sie bitte möglichst bald wieder einen Double Split im Platingehäuse!
Rotgold hat zweifelsohne seinen Reiz! Im Platingewand mit schwarzem Blatt ist diese Uhr aber eine echte Wucht!
Mir bleibt nun nur das Warten auf einen Lottogewinn oder Ähnliches, um mir diesen absoluten Uhrentraum irgendwann einmal erfüllen zu können. Das ist ein wirklicher Traum von mir…!